EJUS-Schulsozialarbeit künftig auch am MÖRIKE

Evangelische Jugend Stuttgart (EJUS) übernimmt nach den Sommerferien
Nach der Johannes-Brenz-Schule (Grundschule) und dem Evangelischen Heidehof-Gymnasium übernimmt die Evangelische Jugend Stuttgart (EJUS) künftig auch die Schulsozialarbeit am MÖRIKE (Evangelisches Mörike-Gymnasium Evangelische Mörike-Realschule und Aufbaugymnasium). Während die ersten beiden Schulen bereits im Frühjahr 2023 mit der Evangelischen Jugend Stuttgart an den Start gegangen sind, vervollständigt Schulsozialarbeiterin Isabel Schank zum 1. September 2023 am MÖRIKE das EJUS-Team. „Die Schulsozialarbeit ist mittlerweile zu einem nicht unerheblichen Bestandteil der Arbeit der Evangelischen Jugend Stuttgart geworden. Die Evangelische Jugendarbeit in Stuttgart ist somit ganz nah an einer der zentralen Lebenswelten junger Menschen dran“, erzählt Jörg Titze, Geschäftsführer der Evangelischen Jugend Stuttgart. MÖRIKE-Schulleiter Daniel Steiner ergänzt: “Frau Schank als Schulsozialarbeiterin wird eine weitere wichtige Ansprechpartnerin für unsere Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern in der Schule sein. Zusammen mit der Schulpsychologin, der Beratungslehrerin und der Schulseelsorgerin haben wir damit ein umfassendes Betreuungs- und Beratungsangebot, dass an Schulen nicht mehr wegzudenken ist und auch immer wichtiger wird. Wir sind sehr dankbar, dass die Evangelische Schulstiftung Stuttgart die Einrichtung der Stelle finanziell ermöglicht, denn als Privatschule erhalten wir leider keine Zuschüsse seitens des Landes oder der Stadt.”
Stellen in der Schulsozialarbeit werden meistens durch öffentliche Gelder des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Stuttgart gefördert. Schulsozialarbeit an den staatlichen Schulen werden durch die Stadt und das Land finanziert. Private Schulen erhalten keine Finanzierung. Anstellungsträger ist der Evangelische Kirchenkreis Stuttgart; angesiedelt ist die Stelle dann aber bei der Evangelischen Jugend Stuttgart.
Die Schulsozialarbeit an den Evangelischen Schulen bietet einzelfallbezogene Hilfen, Beratungen sowie Seelsorge für Schüler*innen an. Der/die Schulsozialarbeiter*in begleitet ganze Schulklassen, unterstützt beim Übergang für die Zeit nach der Schule, ist Ansprechperson für Eltern und Lehrende und kooperiert mit anderen sozialen Institutionen im Stadtteil. „Dies ist bewusst so angelegt, so dass die Schulsozialarbeit auch in den Stadtteil hineinwirken kann und so eine Vernetzung zu den Trägern der dortigen Jugendarbeit stattfindet. Dies ist uns sehr wichtig, da es eine weitere Verbindung von Schule und Jugendarbeit bedeutet“, fügt Titze noch hinzu. Mittlerweile stellt die Evangelische Jugend Stuttgart stadtweit 16 Schulsozialarbeiter*innen.
Ohne Ehrenamtliche geht im Waldheim nichts!

Rund 2.700 Ehrenamtliche helfen jeden Sommer in den Freizeiten mit.
Der erste Abschnitt in den 16 evangelischen Waldheimen in Stuttgart mit rund 10.000 Wochenplätzen ist gerade erst gestartet. Von Sillenbuch bis Feuerbach, von Steinhaldenfeld bis Dobelgarten, zwischen dem 31. Juli und dem 8. September werden sie überall in den Waldheimen gebraucht: die rund 2.700 Ehrenamtlichen im Alter zwischen 15 und 84 Jahren, die sich jede Saison gemeinsam mit den Hauptamtlichen darum kümmern, dass der Waldheim-Sommer perfekt wird. „Ob in der Waldheim-Gruppenbetreuung der Kids, in der Küche bei der Zubereitung der Mahlzeiten, als Fahr- und Materialdienst oder in den Leitungsteams, die alles zusammen halten – ohne Ehrenamtliche geht im Waldheim nichts!“,so Anja Stark von der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Ferien- und Waldheime in Württemberg.
Viele Ehrenamtliche beginnen bereits im Alter von 15 Jahren im Waldheim mitzuarbeiten. Gerade noch selbst Waldheim-Kind, lässt sie die Faszination Waldheim nicht mehr los und so starten viele der 15-Jährigen als NachwuchsbetreuerINNEN durch und durchlaufen die Ausbildung zur pädagogischen Gruppenbetreuung. „Das theoretische Schulungsprogamm (Teamarbeit, Gruppenpädagogik, Spielpädagogik, Führungsstile, Einführung in die Erste Hilfe, Konfliktmanagement und Kinderschutz usw.) wird nach den jeweiligen Einheiten durch praktische Übungen in einer der Kindergruppen ergänzt. So können die SchulungsteilnehmerINNEN sich darin üben, Spiele anzuleiten, Ausflüge zu begleiten, Gruppenprogramme für bestimmte Altersgruppen auszuarbeiten und umzusetzen. Dabei werden sie von erfahrenen Gruppenbetreuern und -betreuerinnen begleitet und unterstützt“, so Stark weiter.
So wie Leni (15 Jahre). Sie liebt das Waldheim, seit sie denken kann. „Kein Sommer ohne das Waldheim Feuerbacher Tal. Das geht einfach gar nicht! Hier habe ich ganz viele Freundschaften geschlossen und wir haben uns immer wieder für den nächsten Sommer verabredet. Und jetzt starte ich dort als Betreuerin durch. Dazu habe ich in diesem Jahr die Juniorschulungen gemacht und freue mich, jetzt endlich mein Wissen und meine Erfahrungen im zweiten Abschnitt an die Kinder weiterzugeben.“
Oder Michael (39 Jahre). Er verbringt seit 33 Jahren jeden Sommer im Waldheim Feuerbacher Tal. „Ich kam als 6-Jähriger hier her und bin quasi geblieben“, erzählt er lachend. Erst Waldheim-Kind, dann Gruppenleiter und seit 12 Jahren leitet Michael März jeden Sommer einen Abschnitt im Waldheim und kümmert sich gemeinsam mit dem ehrenamtlichen Leitungsteam auch um die Vor- und Nachbereitung der Waldheimzeit.
Und Waldheim ist noch mehr als nur eine pädagogisch wertvolle Sommerferienbetreuung. Waldheim, das bedeutet auch die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung. „Mit der Integration von Kindern mit Fluchterfahrung haben wir schon 2015, 2016 gute Erfahrungen gemacht. Einige der Kinder, die damals in die Ferienwaldheime kamen, engagieren sich heute als junge Erwachsene ebenfalls ehrenamtlich in der Gruppenbetreuung oder in der Ferienwaldheimküche“, resümiert Anja Stark.
Das hat auch der vergangene Sommer wieder gezeigt, in dem rund 300 ukrainische Kinder teilgenommen haben und auch einige ukrainische Ehrenamtliche vor allem in den Waldheimküchen aktiv waren.
Die EJUS führt in Stuttgart die Waldheime Feuerbacher Tal, Lindentäle Feuerbach, Otto-Riethmüller-Haus, Römerberg am Standort Altenberg, Schlotwiese Zuffenhausen, Sillenbuch, Stammheim, Vaihingen und Waldebene Ost durch. Weitere Evangelische Waldheime in Stuttgart und alle Infos rund um die Waldheimangebote gibt es unter: www.waldheime-stuttgart.de
Pressemitteilung der Geschäftsstelle AG Ev. Ferien- und Waldheime in Württemberg
Faszination Schweden – zwei Freizeiten im hohen Norden
Kanutour an der Schärenküste Südschwedens. Am Montag startete die 15 köpfige Outdoor Tour Freizeit am Stuttgarter Bahnhof auf ihre lange Reise mit dem Zug. Im Gepäck: neben Küchenmaterial und Freizeitmaterial rund 16kg Müsli und 10kg Studentenfutter – zusätzlich zum eigenen Rucksack!
Eine Woche lang paddelt nun die Gruppe an der Ostküste Südschwedens von einer einsamer Schäreninsel zur nächsten, übernachtet unter freiem (Sternen-)Himmel oder Tarp und kocht, sofern möglich, über offenem Feuer. Basislager dieser Tour, Anfang und Ende, ist Brevik, das Camp des schwedischen CVJMs.
Und dort hat auch das Evang. Jugendwerk Degerloch (ejd) bereits seine Zelte aufgeschlagen. Seit über 40 Jahren findet diese traditionsreiche Freizeit statt und Generationen von Jugendlichen und Mitarbeiter*innen sind von diesem besonderen Ort und dieser Freizeit begeistert! Knapp 3 Wochen verbringen 60 Teilnehmende und ein großes engagiertes Team dort oben und erleben eine unvergessliche Zeit am Fjord, mit einer großen Gemeinschaft, in einer wunderschönen Natur!
Wir wünschen beiden Freizeiten und allen, die dabei sind eine richtig gute Zeit und Gottes Segen!

Unterstützung im Sudan
Wir bitten um Unterstützung im Sudan
Liebe Freundinnen und Freude des Sudans /Südsudans,
im Sudan ist ein schrecklicher Krieg entbrannt. Nach einem Militärputsch im vergangenen Jahr, kämpfen nun zwei machtgierige Generäle gegeneinander – ohne Rücksicht auf die Menschen. Und dies, obwohl die Bevölkerung schon seit Jahren für eine zivile Regierung und ein friedliches Miteinander demonstriert. Wir haben unsere Partner kontaktiert, um zu hören wie es ihnen geht:
„Wir hatten viele Geschosse auf unserem Gelände. Bomben haben unschuldige Menschen getötet. Wir sind in ein Haus unserer Großfamilie in einem anderen Stadtteil geflüchtet. Dann ist das Haus abgebrannt, während wir dort waren. Jetzt sind wir an einem aktuell sicheren Ort – etwas außerhalb von Khartum. Gott sei Dank!“.
Ein Musiker des YMCA-Chors ist nach Ägypten geflüchtet. „Die Situation ist furchtbar! Bitte betet für uns!“ Ein anderes YMCA Mitglied sagt: „Hört nicht auf zu beten!“
In Khartum gibt es kaum Wasser, kaum Strom, kaum Lebensmittel. Viele haben die Millionenstadt mittlerweile verlassen. Die Auseinandersetzungen zwingen viele Menschen zu fliehen, oft zu Verwandten und Bekannten in ruhigeren Regionen im Sudan oder den angrenzenden Ländern.
Die Mitarbeitenden von IAS Khartum konnten über Port Sudan ausreisen. Aber die Brunnenbohrungen können in Moment weitergehen. Sie werden in Landesteilen durchgeführt, in denen keine Kämpfe stattfinden.
In Port Sudan ist es aktuell ruhig. Die Schule in Engaz ist weiterhin geöffnet.
Wir bitten Sie um Ihr Gebet für die Menschen im Sudan!
Für unsere Partner sind die Gebete ein Hoffnungszeichen. In den ruhigeren Landesteilen und im Südsudan kommen jetzt viele Flüchtlinge an. Die Versorgung ist äußerst schwierig, zumal Preise explodieren und Waren fehlen. Gemeinsam mit unseren Partnern unterstütz der EJW-Weltdienst Geflüchtete, mit Lebensmitteln, Wasser und Alltagsgegenständen.
Wir bitten Sie um Unterstützung für diese Menschen!
Spendenkonto
Evangelisches Jugendwerk in Württemberg / EJW-Weltdienst
Evangelische Bank (EB)
IBAN: DE24 5206 0410 0400 4054 85
BIC: GENODEF1EK1
Projekt-Nr. WDSUD03 – Nothilfe Sudan
Gebet um Frieden im Sudan
Ein Gebet für den Gottesdienst oder zuhause
Herr Jesus Christus, wir bitten dich für die Menschen im Sudan
und ganz besonders für unsere Freunde und Partner.
Sie machen derzeit Unglaubliches durch.
Sie sind bedroht an Leib, Leben und Besitz.
Sei du den Menschen im Sudan nahe,
tröste du sie in ihrer Angst.
Viele Menschen müssen ihr Zuhause verlassen.
Wir bitten dich, gib ihnen Kraft auf dem Weg
und die Begegnung mit barmherzigen Menschen auf ihrer Flucht.
Wir bitten inständig um Frieden für dieses geschundene Land.
Gib den beteiligten Kriegsparteien Einsicht in die Hoffnungslosigkeit ihres Tuns.
Schenke du wahren Frieden, der die brüchigen Waffenstillstände übersteht.
Amen
——-
Kommen Sie gerne auf uns zu, wenn Sie Fragen zu unserer Arbeit haben.
Herzliche Grüße aus dem EJW-Weltdienst
KONTAKT
Imke Becker
Sekretariat & Service in den Bereichen
EJW-Weltdienst | www.ejw-weltdienst.de
born for more | www.born-for-more.de
global local | www.globallocal.de

Jahresrückblick 2022
Liebe*r Leser*in,
auch 2022 hat sich in der Evangelischen Jugend Stuttgart so einiges getan.
In vielen Arbeitsbereichen kehrte nach zwei sehr herausfordernden Jahren so etwas wie Normalität zurück.
Einige aus der pandemischen Not geborene Formate haben sich etabliert und sind nun fester Bestandteil unserer Jugendarbeit. Dennoch hat sich auch im vergangenen Jahr einiges gewandelt und verändert.
Wir durften einige neue Hauptamtliche und viele Ehrenamtliche in der Evangelischen Jugend Stuttgart begrüßen.
Mit Mario Novak und der Projektstelle „mitten:DRIN“ haben wir einen neuen Aufbruch gewagt, den Kern unserer Arbeit, unseren Glauben, auf neue Art und Weise auf die Straße und zu den Leuten zu bringen.
Matthias Rumm wurde nach acht Jahren als Stadtjugendpfarrer in Stuttgart in das Amt des Landesjugendpfarrers gewählt. Seine Nachfolge trat Matthias Weida im September 2022 an.
Wir freuen uns sehr, mit ihm einen neuen Kollegen und ein neues Gesicht im Vorstand der EJUS zu haben.
Auch weltweit wollen wir etwas tun. Daher haben wir 2022 in der EJUS einen Arbeits- kreis eingerichtet, der die globalen Themen um Fairness und Nachhaltigkeit in den Blick nimmt. Weiterhin haben wir uns der Initiative „Faire Jugendarbeit“ angeschlossen, um uns auf den Weg zu einem fairen Jugendwerk zu machen. Weitere internationale Themen haben uns in der EJUS im letzten Jahr beschäftigt. Neben dem Krieg in der Ukraine und die Unterstützung der Angebote für Kinder von geflüchteten Familien in Stuttgart, setzten wir uns intensiv mit der Fußball-WM in Katar und unserem Umgang damit auseinander.
Es war ein buntes, wildes, ergreifendes und schönes Jahr, auf das wir an vielen Stellen dankbar zurückblicken.
Danke auch für jede Unterstützung, Mitarbeit und jedes Gebet, dass wir erfahren und er- leben durften.
Herzlichst,
Viola Schneider, Johannes Donhauser, Jörg Titze, René Böckle Vorstand & Geschäftsleitung der Evangelischen Jugend Stuttgart
Protokoll FORUM 2023

Das FORUM ist unsere zentrale Veranstaltung für Jugendliche, junge Erwachsene und alle Interessierten, die mit der Evangelischen Jugend Stuttgart verbunden sind. Das Event verbindet Informatives mit spannenden Themen und DU hast die Möglichkeit, Dich auszutauschen, Dich direkt zu beteiligen und bist Teil der großen EJUS. Denn das FORUM ist eines der wichtigsten Organe der Evangelischen Jugend Stuttgart.
Wir sind dankbar für 78 Teilnehmende an unserem FORUM 2023, davon fünf Personen in digitaler Form.
Es war ein produktives, ergebnisreiches und informatives FORUM.
Das Protokoll des FORUMs 2023 ist auf www.EJUS-Forum.de nachzulesen.
Das FORUM 2024 findet am Samstag, 2. März 2024 statt.
Der neuste MoPo-Beitrag

Wir freuen uns, den neuen Jahresbericht der Evangelischen Jugend Stuttgart vorstellen zu können. Das Heft zeigt auf 47 Seiten, was die Evangelische Jugend Stuttgart im letzten Jahr bewegt hat. Die Wiederwahl von Angela Merkel zur Bundeskanzlerin, die Enthüllungen Edward Snowden’s, die Überschwemmungen in unserem Land und der Tod Nelson Mandelas – das waren Begebenheiten, die sich im Großen ereigneten.
150 Jahre Jugendpfarramt und Evangelische Jugend in Stuttgart – ein Ereignis und ein ganz besonderes Jubiläum, das uns im Jahr 2013 in mannigfacher Hinsicht begleitet hat. Den Höhepunkt bildete der Festakt am 13. Oktober in der Stiftskirche in Stuttgart und das anschließende Fest im Haus 44.
Der Kirchentag im Hamburg, weitere Hausjubiläen, der Einstieg in die Schulsozialarbeit und selbstverständlich die Entwicklung in den Distrikten und Arbeitsbereichen prägten das vergangene Jahr. Aus der Vielfalt unserer Arbeit wollen wir mit diesem Bericht einen kleinen Überblick vermitteln.
Ehrenamtliche Trainer*in für den Hochseilgarten
Du bist draußen aktiv und arbeitest erlebnispädagogisch mit Schulklassen und Jugendgruppen.
In der Hochseilgartensaison [März-Oktober) solltest du Zeit für ca. 10 Termine haben.
Ein erlebnispädagogisches Setting im Hochseilgarten dauert 3 Stunden.
Mit Auf-und Abbau 5 Stunden, die du mit 10€/Std. vergütet bekommst (Ubungsleiterfreibetrag)
Eine zeitliche Perspektive von 2-3 Jahren ist wün schenswert. Wir bieten dir eine hochwertige Trainer*innen-ausbildung: Anlagenspezifischer Retter (ERCA). Die Ausbildung findet entweder im Herbst 2022 oder im Frühjahr 2023 statt: Dauer 2,5 Tage. Die Teilnahme ist Voraussetzung für die Tätigkeit als Trainer*in
Interesse? Fragen? Dann melde dich gerne!
Tine Dachtler-Sperr, Evangelische Jugend Stuttgart,
Wilhelmstr.10. 70372 Stuttgart
Email: Tine.Dachtler-Sperr@ejus-online.de
www.ejus-cannstatt.de/hochseilgarten