Idee des Abends war und ist, unterschiedliche Akteur*innen mit Interesse an der evangelischen Jugendarbeit in Stuttgart über Aktuelles und den anstehenden Zukunftsprozess der EJUS zu informieren und folgend miteinander ins Gespräch zu kommen, über das, was gerade erlebt wird, was in Bezug auf Jugendarbeit bewegt und welche Ideen es für die Jugend- und Gemeindearbeit gibt. Wir haben uns sehr über alle Beteiligung und positive Rückmeldungen gefreut.
Nach der Begrüßung von Mechthild Belz (Gesamtleitung der EJUS) nahm René Böckle (Fachliche Leitung) die Gäste in statistische Zahlen der EJUS, die die Vielfalt und Lebendigkeit des Jugendwerks verdeutlichen, aber auch die Herausforderung von Veränderungen aufzeigen.
Darauf folgend waren die Gäste eingeladen, ihren Hunger an einem Hot Pot zu stillen. „Gemeinsam aus einem Topf zu essen stand für uns dabei sinnbildlich für die Situation, in der wir gerade als evangelische Kirche in Stuttgart stehen. Es gibt nur diesen einen Topf Stuttgart, mit den Ressourcen bzw. Zutaten, die es gibt. Und beim Zubereiten und Essen entsteht bunte Vielfalt im Topf. Aber es muss auch auf die anderen am Tisch geachtet werden, was diese mögen und was nicht.“ so René Böckle zum Speiseangebot des Abends. Das gemeinsame Speisen war geprägt von angeregtem und intensivem Austausch sowie dem Teilen von Erlebnissen und Erfahrungen aus der Arbeit vor Ort.
Nach dem Essen berichtete Mechthild Belz vom aktuellen Stand des Zukunftsprozesses, in den sich die Evangelische Jugend Stuttgart im Herbst 2023 begeben hat.
Als letzten Punkt des Abends gab es erneut eine Austauschrunde zu den Chancen und Ideen, die an den Tischen für eine zukünftige Jugendarbeit aufkamen und die der Geschäftsleitung mitgegeben werden konnten.
„Wir sind dankbar für das große Interesse am gegenseitigen Wahrnehmen und Austausch an dem Abend und werden die gesammelten Ergebnisse mit in den weiteren Prozess der Zukunftsgestaltung aufnehmen.“ so Mechthild Belz nach dem Abend.
Eine Fortsetzung des Formats EJUS lädt zu Tisch ist sicher.