Die Nachricht „Jesus lebt!“ verbreitet sich unter den Freunden von Jesus. Aber diese gute Nachricht hat noch nicht alle erreicht. Zwei seiner Freunde sind unterwegs in ihren Heimatort. Bloß weg vom Todesort Jesu. Ein Fremder begegnet ihnen auf dem Weg. Er begleitet sie. Es ist Jesus. Sie erkennen ihn aber nicht. Als sie im Heimatort angekommen sind, laden sie den Fremden ein. Sie essen zusammen. Der Fremde teilt mit ihnen das Brot – wie Jesus es gemacht hat. Da erkennen sie ihn. Im gleichen Augenblick ist Jesus verschwunden. Nun sind sie nicht mehr traurig. Sie sagen zueinander: „Es war Jesus. Jesus lebt!“. Noch in dieser Nacht laufen sie zurück zu den anderen Freunden und erzählen ihnen die gute Nachricht. Und diese verbreitet sich bis heute: „Jesus ist auferstanden.“ „Er ist wahrhaftig auferstanden!“

 

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Kenne ich solche Situationen, wo ich „wie blind“ bin und es mir dann „wie Schuppen vor den Augen“ fällt!

Die Osterbotschaft verändert das Leben der Emmaus-Jünger. Sie setzt sie in Bewegung. Was macht die Osterbotschaft mit mir?

Die Emmaus-Jünger erzählen den anderen von ihrem Erlebnis mit Jesus. Wie geht’s mir damit – fällt es mir leicht, mit anderen über meinen Glauben, meine Erfahrungen mit Gott und meine Zweifel zu sprechen?  Was könnte mir dabei helfen?

Glaube braucht Gemeinschaft. Mit wem bin ich „auf dem Weg“? Ist mir bewusst, dass Jesus mit dabei ist?

Beim Essen entstehen die besten Gespräche. Mit wem könnte ich heute Essen und Leben teilen?

 

Backe ein Hefelamm mit der Hefe aus der Ostertüte. Das Rezept findest du in der Tüte, auf der Homepage der Evangelischen Jugend oder in der Story.

Teile unter Beachtung der Hygieneauflagen das Osterlamm und die Osterfreude, z.B. bei einem Spaziergang.

 

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